Herzlich Willkommen am Institut für Politikwissenschaft!
Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu unserem Internetauftritt gefunden haben. Hier erhalten Sie alle Informationen zu Forschung und Studium am Institut für Politikwissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unsere Institutssprecherin Prof. Dr. Maria Behrens. Die übrigen Mitglieder des Instituts stehen Ihnen natürlich ebenfalls zur Verfügung. Viel Vergnügen beim Durchstöbern unserer Website!
AKTUELLES
Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung (IDPF) besetzt zwei Stellen als studentische Hilfskraft (SHK, m/w/d) oder wissenschaftliche
Hilfskraft (WHF, m/w/d).
Die Stellen werden zunächst für 12 Monate befristet und mit einem Umfang von 9 Wochenarbeitsstunden ausgeschrieben. Es besteht die Möglichkeit zur Verlängerung.
Bewerbungen sind noch bis zum 01. Juni möglich.
Weitere Informationen zum Anforderungsprofil und dem Bewerbungsprozess könnt Ihr dieser PDF entnehmen:
Bei Rückfragen steht euch Frau Reichmann (politik@uni-wuppertal.de) zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!
Das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent), der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die Students for Future an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) laden gemeinsam mit dem Wuppertal Institut zur achten Runde der Vorlesungsreihe „Klimakrise und Nachhaltigkeit“ ein.
Die Vorträge im Sommersemester 2025 setzen an der Erkenntnis an, dass das Erreichen von Umwelt- und Klimaschutzzielen nur über einen Gemeinschaftsakt möglich ist. Um Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln, von der alle Menschen profitieren, braucht es Erkenntnisse aus unterschiedlichen (Fach-)Richtungen, die zusammengedacht werden. Dazu will die Ringvorlesung ihren Beitrag leisten. Sie bietet Teilnehmenden neben fundierten Fakten auch spannende Einblicke in die aktuelle Forschung der beteiligten Institutionen rund um die sozial-ökologische Transformation. Daneben dient die Ringvorlesung als Plattform für Diskussionen über effektive Lösungsbeiträge aus Wissenschaft und Gesellschaft.
Weitere Informationen zur Ringvorlesung finden Sie hier. Zur Möglichkeit sich die Ringvorlesung im Studium anrechnen zu lassen, finden Sie hier weitere Informationen.
Vom 24.-28.03.2025 fand an der Bergischen Universität die Winter School "Macht (in der) Demokratie" statt. Einen Rückblick finden Sie hier.
Demokratie unter Druck: Wie beeinflusst der aktuelle Populismus die Klimapolitik? Am 8. April 2025 um 18 Uhr laden das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) der Bergischen Universität Wuppertal und das Wuppertal Institut zur Veranstaltung "Demokratie unter Druck: Wie beeinflusst der aktuelle Populismus die Klimapolitik?" in die CityKirche Elberfeld nach Wuppertal ein.
Der Rechtspopulismus in Deutschland, Europa und den USA ist immer deutlicher zu spüren: Rechtspopulistische Parteien gewinnen an Einfluss, lehnen den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel ab und stellen sich damit teils radikal gegen die Umsetzung der Energiewende sowie Klimaschutzmaßnahmen. Klar ist: Für eine stringente Klimapolitik sind eine starke Demokratie und damit verbundene partizipative Aushandlungsprozesse unerlässlich. Vor diesem Hintergrund widmen sich Expert*innen der Frage, was die aktuelle politische Lage für die Klimapolitik bedeutet. Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Der Politikwissenschaftler Professor Detlef Sack betrachtet den aktuellen Wahlkampf aus wissenschaftlicher Sicht: Wie wird politische Meinung gebildet? Welchen Einfluss haben Soziale Medien und was bringen eigentlich Wahlplakate?
Das vollständige Interview finden Sie hier
Quelle: Westdeutsche Zeitung, 19.02.2025
Maria Behrens, Politikwissenschaftlerin an der Bergischen Uni in Wuppertal, erklärt im Interview, warum der US-Wahlsieg der Republikaner nicht überraschend kam – und was er für die Region bedeuten könnte.
Das vollständige Interview finden Sie hier
Immer häufiger setzen Kommunen, Länder und zuletzt auch der Bundestag auf losbasierte Bürgerräte, um politisch relevante Themen wie Infrastruktur, Umwelt und Ernährung von zufällig ausgewählten Privatpersonen diskutieren zu lassen. Das zeigt der Datenbericht „Bürgerräte in Deutschland“, den das Institut für Demokratie- & Partizipationsforschung (IDPF) der Bergischen Universität Wuppertal und der Fachverband Mehr Demokratie nun veröffentlicht haben. Es ist der erste seiner Art und er basiert auf der Analyse der neuen, öffentlich zugänglichen Datenbank des IDPF, mit der erstmals losbasierte Beteiligungsverfahren in Deutschland erfasst werden.
Weitere Informationen finden Sie hier